Gustav Rivinius


Gustav Rivinius wurde 1965 geboren und studierte erst Cello bei Hermann Dirr in München, später bei Claus Kanngiesser, David Geringas, Zara Nelsova und Heinrich Schiff. Er gewann den ersten Preis beim 9. Internationalen Tschaikowsky Wettbewerb in Moskau. Dieser Auszeichnung, die zum ersten Mal einem deutschen Musiker verliehen wurde, folgten zahlreiche Konzertauftritte in bedeutenden Musikmetropolen in Europa, Japan, Mexiko und den USA. Seitdem ist Gustav Rivinius zu zahlreichen international renommierten Orchestern wie beispielsweise zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunkes, zum Berliner Sinfonieorchester, zu den Moskauer Philharmonikern sowie zur Tschechischen Philharmonie eingeladen worden und ist regelmäßiger Gast bei bedeutenden Festivals. Darüber hinaus nimmt die Kammermusik einen wichtigen Platz in seiner musikalischen Arbeit ein. Gustav Rivinius widmet sich auch intensiv der zeitgenössischen Musik: so hat er etwa das Cellokonzert Bardo von Hans Zender unter der Leitung des Komponisten zur Uraufführung gebracht. Gustav Rivinius ist Professor für Violoncello an der Musikhochschule in Saarbrücken.


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